Parodontologie: Professionelle
Zahnreinigung ist unerlässlich für den Erfolg
Eine der häufigsten Erkrankungen der Bevölkerung im Bereich der Zähne ist die Parodontitis, oft medizinisch nicht korrekt auch Parodontose genannt.
DIE EXPERTEN FÜR PARODONTOLIGE
Parodontologie
Eine der häufigsten Erkrankungen der Bevölkerung im Bereich der Zähne ist die Parodontitis, oft medizinisch nicht korrekt auch Parodontose genannt.
Parodontitis Fakten:
In drei Schritten zur nachhaltigen und schönen Zähnen mittels neuster Technologie in der Zahnmedizin.
Ohne Behandlung droht Zahnverlust
Werden bakterielle Beläge (Plaque) nicht vollständig durch gründliche Reinigung entfernt, droht Zahnverlust
Risikofaktoren und schleichender Prozess
Risikofaktoren, wie Ernährung, Rauchen, Diabetes, spezielle Vorerkrankungen und genetische Veranlagung spielen dabei eine wichtige Rolle.
Große Belastung für das gesamte Immunsystem
Es sind inzwischen zahlreiche Allgemeinerkrankungen nachgewiesen, die entstehen, wenn eine Parodontitis nicht rechtzeitig erkannt wird.
Das sagen unsere Patienten
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Ihr Experte für Parodontologie
Dr. Volker Oberste MSc.
Master of Science Parodontologie und Implantatprothetik
2001: Gemeinschaftspraxis mit Dr. Reiner Eisenkolb
Dr. Volker Oberste MSc.
Master of Science Parodontologie und Implantatprothetik
60-70% der Bevölkerung
leiden an Parodontitis
Die Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates und kann unabhängig vom Alter, an nur einem oder an mehreren Zähnen gleichzeitig, unterschiedlich schnell und in verschiedenen Schweregraden auftreten. Ursächlich ist eine bakterielle Infektion, die meist in den Zahnzwischenräumen der hinteren Zähne beginnt, da hier durch die erschwerte Mundhygiene am häufigsten Nischen mit bakteriellen Belägen entstehen.
Risikofaktoren und schleichender Prozess
Das große Problem der Parodontitis ist, dass sie in den Anfangsjahren – da sie meist sehr langsam fortschreitet – überhaupt keine Schmerzen verursacht und vom Patienten nicht bemerkt wird. Schmerzhaft wird die Entzündung des Zahnfleisches erst im weit fortgeschrittenen Stadium, wenn sich die Zähne lockern und sich Taschen akut entzünden und vereitern. Dann ist meist schon viel Knochen verloren gegangen und ein Zahnerhalt ist häufig nicht mehr möglich.
Große Belastung für das gesamte Immunsystem
Es sind inzwischen zahlreiche Allgemeinerkrankungen nachgewiesen, die entstehen, wenn eine Parodontitis nicht rechtzeitig erkannt wird. Denn das Immunsystem wird permanent mit zusätzlichen Keimen und Abfallstoffen aus den Zahnfleischtaschen belastet.
Dies sind erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko, erhöhtes Diabetes-Risiko, erhöhtes Risiko einer Frühgeburt und spezifischen Folgen wie Mundgeruch, unangenehmer Geschmack, Zahnfleischbluten, Zahnlockerung und Zahnverlust.
Zahnarzt in Münzenberg
Anfahrt mit dem Auto
Von der A5 aus Richtung Frankfurt oder Gießen kommend, Ausfahrt Butzbach nehmen, dann Richtung Lich fahren. Ortschaft Gambach bis zum Kreisverkehr durchqueren. Am Kreisverkehr die dritte Ausfahrt nehmen, danach zweimal rechts abbiegen und Sie haben das ZMZ Münzenberg in der Blumenstraße 19 erreicht.
Von der A45 kommend Ausfahrt Münzenberg nehmen, danach Richtung Butzbach fahren. Ober-Hörgern, Stadtteil Münzenberg, durchqueren (Achtung stationärer Blitzer). Jetzt erreichen Sie Gambach, hier bis zum Kreisverkehr fahren, die erste Ausfahrt nehmen, danach zweimal rechts abbiegen und Sie haben das ZMZ Münzenberg in der Blumenstraße 19 erreicht.
Öffentliche Verkehrsmittel
Von der Bushaltestelle Blumenstraße in Münzenberg-Gambach sind es nur 3 Minuten Fußweg. Hier verkehren folgende Linien:
FB-52
FB-57
Öffnungszeiten
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
08:00 - 18:00
07:00 - 18:00
08:00 - 13:00
08:00 - 18:00
07:00 - 13:00
und nach Vereinbarung
Adresse
Blumenstrasse 19, 35516 Münzenberg
Telefonnummer
06033 - 927 900
Parkmöglichkeiten
Vor der Praxis befinden sich ausreichend Parkplätze für unsere Patienten.
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie die am häufigsten gestellte Fragen unserer Patienten. Sollte Ihre Frage hier nicht beantwortet werden, steht Ihnen unser Team Rede und Antwort.
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Ich habe oft Zahnfleischbluten. Was kann ich dagegen tun?
Zahnfleischbluten kann ein frühes Anzeichen von Zahnfleischerkrankungen sein, insbesondere von Gingivitis. Um Zahnfleischbluten zu reduzieren, ist eine gute Mundhygiene essentiell: zweimal täglich Zähneputzen, tägliches Zahnseide verwenden und regelmäßige zahnärztliche Kontrollen. Eine ausgewogene Ernährung und das Vermeiden von Rauchen können ebenfalls helfen. Sollte das Problem bestehen bleiben, ist es ratsam, einen Zahnarzt aufzusuchen, um die zugrundeliegenden Ursachen zu klären.
Sollten Erwachsene auch noch Fluortabletten einnehmen?
Die Einnahme von Fluortabletten bei Erwachsenen ist normalerweise nicht notwendig, wenn sie fluoridierte Zahnpasta verwenden und eine ausgewogene Ernährung haben. Fluorid spielt eine wichtige Rolle bei der Prävention von Karies, aber eine übermäßige Aufnahme kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Es ist wichtig, die Fluoridzufuhr individuell zu bewerten, insbesondere wenn das Trinkwasser fluoridiert ist. Bei Unsicherheit sollten Sie Ihren Zahnarzt oder Hausarzt konsultieren.
Gigivitis oder Parodontitis – was ist der Unterschied?
Gingivitis ist eine milde Form der Zahnfleischerkrankung, die durch Rötung, Schwellung und Bluten des Zahnfleisches gekennzeichnet ist. Sie wird durch Plaque verursacht und ist normalerweise reversibel. Parodontitis ist eine fortschreitende Form der Zahnfleischerkrankung, die auch das umliegende Gewebe und den Kieferknochen betrifft. Sie kann zu Zahnlockerungen oder Zahnverlust führen und erfordert eine umfassende zahnärztliche Behandlung.
Lässt sich Parodontitis rückgängig machen?
Parodontitis, ist eine fortschreitende Erkrankung, die nicht vollständig rückgängig gemacht werden kann. Frühzeitige Behandlung und gute Mundhygiene können jedoch helfen, den Fortschritt der Krankheit zu verlangsamen oder zu stoppen. Behandlungen können eine professionelle Zahnreinigung, spezielle Medikamente und in schweren Fällen chirurgische Eingriffe umfassen. Regelmäßige Kontrollen und Pflege sind entscheidend, um weiteren Schaden zu verhindern.
Wie kann ich Parodontitis vorbeugen?
Parodontitis kann durch konsequente Mundhygiene vorgebeugt werden. Dazu gehört das tägliche Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten, regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und professionelle Zahnreinigungen. Es ist auch wichtig, Risikofaktoren wie Rauchen zu vermeiden und eine ausgewogene Ernährung zu pflegen, um das Risiko einer Parodontitis zu minimieren.
Hat Parodontitis Auswirkungen auf den Rest des Körpers?
Ja, es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass Parodontitis Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben kann. Forschungen zeigen Verbindungen zwischen Parodontitis und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, respiratorischen Erkrankungen und sogar einem erhöhten Risiko für bestimmte Arten von Krebs. Eine gute Mundgesundheit ist daher nicht nur für die Zahngesundheit, sondern auch für den gesamten Körper wichtig.